Rüstzeit Sommersemester 2024 – Anmeldung

mut:ich

 

ESG-Rüstzeit vom Freitag, 28. Juni – Sonntag, 30. Juni 2024 im Ev. Freizeitheim Ringethal "Altes Pfarrhaus"

Wann warst du zum letzten Mal mutig? Was hat dir die Kraft dazu gegeben? Wann ist es vielleicht auch okay, nicht mutig zu sein? Und welche mutigen Personen haben unsere Gesellschaft verändert?

Mit all diesen Fragen wollen wir uns auf einem gemeinsamen Wochenende beschäftigen und uns immer wieder die Möglichkeit geben, selbst mutig zu sein.

Freu dich auf ein Wochenende voller Gemeinschaft mit tollen Menschen, guten Gesprächen, Glaube, gemeinsamem Kochen, Bewegung, Musik, Spaß und vielem mehr.

Wie immer erheben wir einen Teilnahmebeitrag von 35-50€, ihr könnt geben so viel ihr könnt. Eine Teilnahme soll aber nicht an den Finanzen scheitern, bei Problemen meldet euch gerne bei Markus.

Ankunft ist in Ringethal am Freitag ab 17 Uhr und Sonntag gegen 14 Uhr machen wir uns wieder auf den Heimweg. Nähere Infos folgen dann vor der Rüstzeit per Mail.

Bis zum 16. Juni 2024 ist die Anmeldung möglich.

Bei Fragen wendet euch gern an uns Vertrauensstudierenden (v-kreis[at]esg-leipzig.de) oder bei Markus (pfarrer[at]esg-leipzig.de).

Anmeldung

Auf welchem Wege wirst du anreisen?
Irgendwas, was wir noch wissen sollten? Unverträglichkeiten etc.?
Bei welchem Workshop würdest du mitmachen?

Veranstaltungsankündigung: Coming out unter dem Dach der Kirche: Eine Veranstaltung im zeitgeschichtlichen Forum 6.7.2022 um 19:00

Lea Salchert, ein langjähriges Mitglied unserer Gemeinde präsentiert den Zwischenstand ihrer Staatsexamensarbeit zum Umgang der evangelischen Kirche in der DDR mit Homosexuellen. Insbesondre der Arbeitskreis Homosexualität, der sich in unserer ESG 1982 formierte ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit.

Link zum Veranstalter

Ankündigungstext der Veranstaltung:

Coming-out unter dem Dach der Kirche? Der Arbeitskreis Homosexualität der Evangelischen Studentengemeinde Leipzig in der DDR – Vortrag und Gespräch im Zeitgeschichtlichen Forum mit Lea Salchert in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Universität Leipzig
Als sich eine kleine Selbsthilfegruppe homosexueller Menschen Anfang 1982 an die Evangelische Studentengemeinde Leipzig wandte und darum bat, einen Arbeitskreis Homosexualität gründen zu dürfen, wussten die Betreffenden noch nicht, dass sie damit einen der Grundsteine für die Homosexuellen-Bewegung der DDR legten. Ganze 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten am 25. April 1982 die Eröffnungsveranstaltung des Arbeitskreises, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, die „Homosexuellen-Problematik praktisch und durch die Betroffenen selbst“ aufzuarbeiten.
Diese Gründung und die folgenden Unternehmungen des Arbeitskreises blieben nicht unbemerkt. Spätestens seit 1984 überwachte das Ministerium für Staatssicherheit im Operativen Vorgang „Bruder“ mit Hilfe von Inoffiziellen Mitarbeitern den Leipziger Arbeitskreis. Und auch mit der Kirchenleitung gerieten die Homosexuellen in Konflikt: Eine theologische Auseinandersetzung um das christliche Verständnis von Homosexualität entbrannte innerhalb der Landeskirche, während auch die Kirchenleitung sich uneinig war, ob man die Arbeit homosexueller Menschen in der Landeskirche zulassen sollte.
Auf welchen Umgang mit Homosexualität in der DDR lassen die Tätigkeit des Arbeitskreises und auch die Reaktionen von Kirche, Staat und Partei schließen? Inwiefern kann wirklich von einem „Dach der Kirche“ gesprochen werden, unter das homosexuelle Menschen sich stellten? Diesen Fragen geht die Studentin Lea Salchert in ihrer Staatsexamensarbeit nach.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Werkstattgespräche zur Zeit/Geschichte“. Einmal im Quartal geben Studierende und Absolventinnen bzw. Absolventen des Historischen Seminars der Universität Leipzig im Forum live Einblicke in ihre Forschungsprojekte. Besucherinnen und Besuchern eröffnet die Reihe neue Perspektiven auf die universitäre Forschung und lädt zum Mitdiskutieren ein.
Lea Salchert absolvierte nach dem Abitur in Dresden einen Bundesfreiwilligendienst im Krankenhaus Dresden-Neustadt. Seit 2017 studiert sie Lehramt für Deutsch und Geschichte an der Universität Leipzig. Sie ist studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Geschichtsdidaktik sowie Archivbeauftragte der Evangelischen Studierendengemeinde Leipzig.

Einfach mal raus – Andacht zum Gemeindeabend am 01.07.2021

Viel Spaß beim Lesen der Andacht unserer V Anna-Lena! 🙂

“Lass uns gehn” (Revolverheld, 2014) https://www.youtube.com/watch?v=VNttGAaek2U

„Lass uns hier raus“ – diese Aufforderung nehme ich doch nur zu gerne an. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber es ist Woche 11 des Semesters und bei mir ist ziemlich die Luft raus. Es gab eine Zeit, in der meine Motivation hoch war. So hoch, dass ich mir so gut wie alle Materialien angesehen habe, die unsere Dozierenden uns zur Verfügung gestellt haben – und sie waren dieses Semester größtenteils wirklich kreativ und engagiert. Diese Zeit meiner eigenen hohen Motivation ist jetzt jedoch vorbei und die täglichen Stunden vor dem Laptop werden kürzer. Zudem kommen noch alle möglichen anderen Dinge, die noch erledigt werden sollten: aufräumen, putzen, Chor, sich mal nach einem neuen Handy umsehen (bei meinem alten ist natürlich auch genau jetzt das Display kaputt gegangen), ach ja – die Andacht für den Gemeindeabend muss auch noch geschrieben werden! Natürlich bin ich froh, dass wir so langsam wieder mehr machen können und Tätigkeiten aus dem Alltag B.C. (before Corona) wieder aufnehmen können. Die Woche wird dadurch aber auch wieder voller, bei gleichbleibender Anzahl an Tagen und Stunden. Schade eigentlich. Da wünsche ich mir schon, endlich mal wieder die städtischen Straßenschluchten hinter mir zu lassen. Nicht ständig wegen Uni-Aufgaben mit Komiliton:innen per Handy oder Mail in Kontakt zu stehen. Keine mit imaginären Scheuklappen versehenen Menschen eilig vorbeilaufen zu sehen. Selbst zumindest eine Zeit lang kein solcher Mensch zu sein.

Ich habe das Glück, dass ich am Samstag für zwei Wochen in den Urlaub fahren werde – endlich mal wieder weiter weg als „nur“ in meine Heimat zu fahren und mich ein paar Tage bei meinen Eltern zu entspannen. Die richtige Mischung aus Bergen und Meer.

Doch selbst, wenn das im Moment nicht geht, gibt es Möglichkeiten, aus dem Alltag auszusteigen. In und um Leipzig gibt es einige Orte, wo man durchatmen kann. Zum Beispiel am Cossi, wenn das Wetter nicht ganz „perfekt“ für einen Seebesuch ist (sonst ist er zu voll). Auch auf dem Viadukt, das bald zum Parkbogen Ost gehören soll, kann mitten in der Stadt einmal die Enge der Straßen hinter sich gelassen werden. Ihr könnt aber genauso gut eine Wanderung oder Radtour ins Grüne rund um Leipzig unternehmen, zuhause in die Welt eines guten Buches abtauchen, Tagebuch schreiben, einen Abend in der Badewanne entspannen, oder – wie Jesus es zum Beispiel auch immer wieder getan hat – einen stillen Ort suchen und ins Gebet kommen.

Also, auch wenn ihr gerade Stress habt – oder gerade, wenn es stressig ist, nehmt euch aktiv Zeit, abzuschalten und durchzuatmen. Danach kann es sein, dass es euch etwas besser geht. Das wünsche ich euch zumindest.

Fahrradtour-Rückblick

Der Himmel war blau, die Sonne schien, und ganz Leipzig lag am See und sonnte sich. Ganz Leipzig? Nein! Eine Gruppe unerschrockener Studierender schwang sich am Sonntag, dem 6. Juni, mittags in Stötteritz auf ihre Fahrräder, um gemeinsam das Leipziger Umland unsicher zu machen.

Das waren wir: Ungefähr fünfzehn ESLer*innen, die dieses Jahr statt einer Rüstzeit einen Sonntag unterwegs auf Feldwegen und Landstraßen miteinander verbrachten.

Nach einem kurzen Halt an der malerischen Bergkirche Beucha erreichten wir die Radfahrerkirche Erdmannshain. Dort flüchteten wir uns vor dem Regen in das Kircheninnere und feierten dort eine Andacht.

Danach verbrachten wir den Großteil des Nachmittags bei einem großen Picknick und jeder Menge mitgebrachter Getränke (danke, Simon!) vor der Kirche.

Bei einem Spiel konnten wir unter Beweis stellen, wie wenig Orte der bisherigen Wegstrecke wir auf einer Karte zuordnen konnten, und bekamen trotzdem alle Schokolade (danke, Philipp!). Eine schnelle Rückfahrt brachte uns zurück in die Stadt, wo wir den Abend bei einem Gottesdienst im ESG-Garten ausklingen ließen.

Nach einer so langen Zeit ohne große Aktivitäten in Präsenz war es wirklich schön, als Gruppe zusammen was erleben zu können. Danke an das ganze Vorbereitungsteam für den tollen Tag! – von Luise –

Es geht wieder los: Erster Gemeindeabend im Wintersemester zum Thema Friedliche Revolution 1989

Erster Gemeindeabend: Do. 5.11.2020, 19:30 Uhr mit Christoph Wonneberger

Es ist so weit: Der ESG-Alltag beginnt wieder. Nachdem wir alle mir einigem Chaos und vielen Ungewissheiten ins neue Semester gestartet sind, kehrt wieder etwas Stetigkeit ein mit unserem wöchentlichen Gemeindeabend. Also: Nehmt euch ein Getränk und setzt euch zu uns: Die wöchentlichen ReferentInnenabende dieses Semester werden bis auf weiteres online stattfinden, sodass ihr gemütlich vom heimischen Sofa Live und in Farbe unserm Sendestudio im Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus lauschen könnt. Immer Donnerstags um 19:30 Uhr beginnen wir. Diese Woche zu Gast ist Christoph Wonneberger. Er ist/war der Pfarrer, der von 1986 bis Ende Oktober 1989 die montäglichen „Friedensgebete“ in der Leipziger Nikolaikirche koordinierte. Aus diesen entwickelten sich die Montagsdemonstrationen und die Friedliche Revolution im Herbst 1989. Über diese Zeit möchten wir mit ihm sprechen. Ihr seid herzlich eingeladen, einzuschalten und auch per Chat und Mikrophon eure Fragen und Gedanken mit in den Abend einfließen zu lassen:

Netzgemeinde barrierefrei?

Auch der BAK (Barrierefreie Arbeitskreis) möchte sich in Zeiten von Corona einbringen. Wenn wir schon kein gemeinsames Semesterporgramm starten können, wollten wir zu mindestens auf andere Art und Weise Kontakt zu den Teilnehmer*innen  halten. Wir haben bereits einen Brief an die BAKler*innen verfasst, in dem wir auf die digitale Gemeinde aufmerksam machen.

Jetzt gibt es aber einige Menschen im BAK, die nie so richtig in das digitale Zeitalter gestartet sind. Für sie haben wir uns eine Osteraktion überlegt, an der alle teilnehmen können: Wir wollen uns gegenseitig Osterpostkarten oder kurze Osterbriefe schreiben, in denen wir uns gegenseitig ein schönes Osterfest wünschen. Wer dazu Lust hat und noch ein paar Postkarten daheim gehortet hat, melde sich einfach bei bak@esg-leipzig.de.

Einige Bak-Teilnehmer*innen würden sich in Zeiten von Corona auch über einen kurzen Anruf oder einen Brief freuen. Wer sich vorstellen kann, jemanden anzurufen und zu fragen, wie der Alltag so mit Corona läuft, meldet sich am besten auch unter bak@esg-leipzig.de.

Auch wenn Sie bisher kein Teil des BAK waren, sind Sie herzlich eingeladen, sich per Mail bei uns zu melden, wenn Sie oder ein Angehöriger sich über Post oder einen Anruf von uns freuen würden, oder Sie Lust haben, selber Karten zu schreiben.

Rückblick: Exkursion des Literatur-Arbeitskreises

Im Sommersemester hat der Literatur-AK sich mal wieder ein Themensemester gegeben, diesmal zur “Weimarer Klassik”. Im Wesentliche wurde Goehte und Schiller gelesen. Daher lag es nahe, gemeinsam am 15.6.2019 nach Weimar zu fahren, um die Stadt und das Goethe-Haus zu besichtigen. Eine ehemalige Weimarer Studentin, die in unserem Kreis ist, hat uns durch die Stadt geführt und einiges gezeigt. Bei bestem Wetter konnten wir so nicht nur Goethes Haus sondern auch sein Gartenhaus, die Parks und die herzöglichen Prachtbauten bestaunen.

Rückblick: April 2019

ÖSEG

Nachdem sich unser Gemeinderat schon Ende März zum Gemeinderatschlag in Sommerfeld getroffen hat, wurde das Sommersemester eingeläutet vom ÖSEG - dem ökumenischen Semestereröffnungsgottesdienst, der am 4.April in der Unikirche stattfand.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst unter der Überschrift "Je älter,desto weiser" von einem ökumenischen Chor aus KSG-Chor und ESG-Chor, einer kleinen Band von Campus Connect und der Universitätsmusik. Die Predigt hielt Prof.Dr. Frenschkowski. Nach dem Gottesdienst hat Campus Connect noch zu gemütlichem Beisammensein in ihren Räumlichkeiten im Ringcafé eingeladen. Vielen Dank für die Gastrfreundschaft, es war sehr schön, mal eure Räumlichkeiten kennen zu lernen.

 

Begrüßungsabend

Traditionell gibt es auch in der Gemeinde selbst einen Begrüßungsabend zum Semesterbeginn. Eine bunte Mischung aus Spielen hat der V-Kreis für uns vorbereitet. Als Bonus gab es noch “DJ Pfaffes Playlist” zum lauschen an der Bar.

Feierabendmahl

Wie der Zufall es will fallen auch dieses Jahr der Gründonnerstag und ein Gemeindeabend zusammen. Wie schon in den letzten Jahren, wurde in großer Runde Tischabendmahl gefeiert. Es gab Essen, das sich die Tische bogen, vielen Dank allen, die Leckeres gekocht, gebacken und mitgebracht haben. Mit einigen Liedern auf dem Fockeberg endete der Abend dann.

Kurzschluss: Wie einfache Wahrheiten Demokratie untergraben – Gemeindeabend mit Felix Ekardt

Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt stellte ein Buch zu Forschungsergebnissen vor: Was ist Wahrheit überhaupt, machen vielleicht auch wir es uns manchmal zu einfach, wenn wir die Wahrheit auf eine These herunterzubrechen versuchen?

Der teils sehr provokante Vortrag hat aufgezeigt, dass auch wir nicht vor Vereinfachungen gefeit sind: Nicht nur die “dummen Rechten”, wie wir sie gerne sehen, machen es sich “zu einfach”, auch im Bereich des Klimaaktivismus beispielsweise sind Vereinfachungen verbreitet. Leider hatte der Referent nach dem Vortrag nicht mehr viel Zeit, an den Diskussionen teilzunehmen, die sich noch bis tief in die Nacht hinzogen.

 

Antifaschistische Kirchen I – Erfahrungen aus dem “Rechtsrockland” – Gemeindeabend mit Reinhard Hotop

Ein inhaltlich ernüchternder Abend. Reinhard Hotop erzählte aus seiner langjährigen Erfahrung lebendig und anschaulich über die Situation des Widerstandes der Zivilgesellschaft gegen Rechte Veranstaltungen und Konzerte im südlichen Thüringen. Ernüchternd deswegen, weil der Referent sehr ausführlich schilderte, wie viele Hürden die Behörden dort jeder Veranstaltung in den Weg legen, die sich gegen rechte Konzerte engagiert. Nicht-wahrhaben-wollen der Problematik rechter Strukturen in der Region durchzieht dort die Behörden und lahmt alle Initiativen der Zivilgesellschaft.

Entstehung unserer Gesangbücher

Einige von euch werden es sicher wahrgenommen haben: Unsere alten, zerschlissenen Gesangbücher sind fast alle verschwunden. Dafür welche aufgetaucht, die schlicht in blaues Leinen eingebunden wurden.
Ursache dafür war ein Angebot der HTWK, einen Arbeitseinsatz in deren Buchbindewerkstatt zu machen, um unsere Gesangbücher wieder aufzuhübschen. Vielen Dank an die HTWK und an die Freiwilligen aus der Gemeinde, die mit angepackt haben, das Ergebnis ist echt gut geworden!

Ein Nachtrag: Einige alte Bücher liegen noch herum. Diese sollen auch noch eingebunden werden. Bevor dieser letzte Arbeitseinsatz beginnen kann, müssen aber alle Bücher wieder in der ESG ankommen. Daher, liebe (Alt-)Vs, schaut bitte mal in Schränke, Regale, Umzugskisten,ob ihr noch alte Gesangbücher habt und bringt die vorbei.

Tu-Was-Verteiler

Wir haben einen neuen Tu-Was-Verteiler. Dort soll es die Möglichkeit geben sich besser mit Leuten aus der ESG zu vernetzen. Wer zum Beispiel noch Leute sucht die mit in einen Kinofilm gehen wollen, oder die mal in der ESG gemeinsam einen Spieleabend machen wollen. Auch könnte man sich gemeinsam für eine Demo verabreden, oder im Sommer sich gemeinsam an einem See treffen. Schreibt dass doch wenn ihr Lust habt einfach in den Tu-Was-Verteiler. Es handelt sich dabei um einen E-mail Verteiler, der über unsere Website läuft, gleichzeitig habt ihr dort Zugriff auf bisher unveröffentlichte Bilder, zum Beispiel vom Einführungsgottesdienst von Markus Franz oder sicher später auch noch anderen Veranstaltungen.

der Verteiler findet sich unter   tu [minus] was [dot] esg-leipzig.de

Viel Spaß beim Erraten des Passwortes. Ihr habt beliebig viele Versuche 😉

Wie das alles genau funktioniert und wie ihr selbst diesen Verteiler abonnieren könnt, erfahrt ihr auf Nachfrage an internet[at]esg-leipzig.de oder direkt bei Jakob.